Aktuell zur Corona-Krise

Das Prinzip von Q’uo hat am 8. Februar 2020 einige Fragen zum Coronavirus beantwortet, die wir auf Deutsch auf unserem Blog http://www.dasgesetzdeseinen.de veröffentlichen.

Der Ra-Kontakt

Am 8. Februar 2020 wurden zum Coronavirus Fragen an „Das Prinzip von Q’uo“ gestellt.

Der Link zur englischen Sitzungsabschrift ist: https://www.llresearch.org/transcripts/issues/2020/2020_0208.aspx

Die deutsche Übersetzung dieser Fragen veröffentlichen wir hier:

Austin: Unser Freund S. aus China schrieb uns vor kurzem, und ein Freund hatte ihn gebeten, eine Frage an uns zu übermitteln. Sie lautet:

„In China ist es jetzt zu einem Ausbruch des neuartigen Coronavirus gekommen, und dies hat viele Sorgen, Gerüchte, Trennungen zwischen Menschen verursacht, weil dieser Coronavirus-Ausbruch teilweise dem SARS-Ausbruch in China 2002 bis 2003 ähnlich ist. Q’uo, ohne den freien Willen zu übertreten und dabei [doch] euren Standpunkt zur Verfügung zu stellen, könntest du Hinweise hinsichtlich des Ursprungs des neuartigen Coronovirus geben? Ist das Coronavirus menschgemacht, wie Q’uo es für SARS angedeutet hat? Und, ob es nun menschgemacht ist oder nicht, was ist die metaphysische Bedeutung hinter dem Coronavirus-Ausbruch? Spiegelt diese Art von kollektivem Auslöser auch die funktionsgestörten…

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Überholten Gefahrensehern eine Stimme geben, bis sie sie nicht mehr brauchen

Fortsetzung der Botschaft vom 21. November 2015

Solch eine besitz[ergreif]ende Energie, falls wir sie so nennen dürfen, wird sehr wahrscheinlich Widerstand aufbauen, wenn sie gebeten wird, diese Domäne freizugeben, die sie nun so lange sorgfältig gehütet hat, und sie ist recht fähig, sich auf Weisen zu verhalten, die anti-sozial sind, auf Weisen, die kontraproduktiv sind, anscheinend, für das Gesamtwohl des Organismus. Sie ist gut in der Lage, Gefahrensignale auszusenden und zu versuchen, das größere Selbst davon zu überzeugen, dass, in diesem Bereich zu ändern, was das größere Selbst bereits zu ändern beschlossen hat, in Wirklichkeit sehr gefährlich sein würde, nicht nur für das Selbst, sondern für vielleicht Andere um es herum, und für das soziale Leben als ein Ganzes.

In der Tat, was immer für ein Gelegenheitsziel in Verteidigung dieses kleinen Zuständigkeitsbereichs aufgerufen werden mag, den diese kleine Schwarzwasser-Energie des Selbst zu verteidigen beschlossen hat, sie kann als vital für gar das Überleben angesehen werden, kann als notwendig projiziert werden für das zukünftige Wohlergehen des Organismus. Und sie kann einen Zustand erzeugen, in dem eines von zwei Dingen möglich erscheint.

Zunächst, mag man diesen Anteil des Selbst, der förmlich nach Bestätigung schreit, ablehnen und ihn, sozusagen, auf dem Altar von Fortschritt opfern.

Der zweite Weg liegt darin, diesen Teil des Selbst, der nach Akzeptanz schreit, zu akzeptieren, und ihm die Stimme zu erlauben, von der er empfindet, dass er sie braucht, bis zu solchen Zeiten, wenn es ihm ermöglicht ist, zu verstehen, dass er selbst nicht gefährdet ist durch die Veränderungen, die vorgeschlagen werden, und die, tatsächlich, zu dem Punkt fortgeschritten sind, wo sie nun unvermeidlich sind.

… in Zeiten großen politischen Chaos

Fortsetzung von Q’uos Botschaft vom 21. November ’15

Es gibt jene, die den Einen Schöpfer suchen, indem sie die Öffnung des Herzens vernachlässigen. Diese Individuen sind über eure sozialen Komplexe hinweg auf eine solche Weise verstreut, dass sie die Flugbahn der Suche, die von jenen angestrebt wird, die in gegenseitiger Harmonie Gruppen der Suche bilden möchten, oft verwirren und durcheinanderbringen. [Sie sind oft] jene, die Verantwortlichkeiten für die Organisation eurer sozialen Komplexe haben, eure Teilnehmenden im sogenannten politischen Leben.

Das Kräftespiel, welches auftritt als ein Resultat einer Interaktion von Individuen, von Gruppen, von Staaten, von Religionen, von Menschen verschiedener Sprachen und kulturellen Traditionen und ethnischer Hintergründe, kann der Erfahrung, die allen auf diesem Planeten zur Verfügung steht, ein gewisses Gefühl von Chaos geben, und nie war dieses Chaos so dramatisch und so weit verbreitet, wie es heute ist.

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auch in Das Prinzip von Q’uo, Bündnisbotschaften 2015
und Ernte auf Planet Erde, Bündnisbotschaften 2015/16

Differenzierte und mitunter gegensätzliche Integration von globalen Auslösern

Fortsetzung von Q’uos Botschaft vom 21. November ’15

(empfangen von Steve)

Ich bin Q’uo, und ich bin bei diesem Instrument. Wir würden beginnen, indem wir diesem Instrument für die Sorgfalt danken, mit der es uns vor unserer Kommunikation herausfordert, denn unser Verständnis ist, dass es viele Stimmen gibt, die sich wünschen würden, ihre mit unseren zu vermischen, und nicht alle diese Stimmen sind von einer Einstellung, dem Einen Schöpfer in der Weise, und in der Polarität, zu dienen, mit denen wir zu dienen gewählt haben, und so begrüßen wir die Unterscheidung und die Entschlossenheit, nur die Energien hervorzubringen, die mit dem offenen Herzen in Einklang sind. Wir selbst sind Geschöpfe des offenen Herzens, und wir heißen jene, die auch so suchen, in unseren Herzen willkommen.

In Hinwendung an die Frage, wie man den Auslöser, der auf einer planetaren Skala kommt, mit dem Auslöser, welcher Teil der, sozusagen, täglichen Zuordnung ist, sagen wir, integrieren könnte, empfinden wir, dass es gut ist, nicht zu vergessen, dass ihr in einer Umgebung lebt, die im Hinblick auf verschiedene Pfade des Suchens sehr differenziert ist, und wie ihr sehr gut wisst, teilt nicht jeder Weg das gleiche grundsätzliche Bestreben oder die gleiche Polarität.

Und dann ist die Möglichkeit da, diese Menschen willkommen zu heißen – oder nicht

Fortsetzung der Q’uo-Botschaft vom 21. November 2015

Auf diese Weise stoßen alle Wesen, an irgendeinem Punkt innerhalb ihrer inkarnativen Erfahrung, auf das Bedürfnis, die individuellen Freiheiten und Vorrechte auszudrücken, auf was auch immer für eine Weise möglich ist. Wenn es nicht möglich ist, dies als eine normale Routine oder Erfahrung innerhalb der kulturellen Illusion zu tun, dann findet das statt, was ihr die Rebellionen, die Guerilla-Kriegsführung und so weiter nennt. Wir finden, dass in den Vielen aus den Ländern, die nun die, wie ihr sie genannt habt, Immigranten liefern – die Massen, die diese Regionen aufgrund von innerem Konflikt und Bürgerkrieg, wie ihr es nennen würdet, verlassen, die sich auf der Wanderung zu jenen Regionen von erhoffter Sicherheit innerhalb der kulturellen Ausdrucksformen befinden, die ihr den europäischen Kontinent nennt – dass in diesen Wesen die Gelegenheit kommt, solche Seelen auf der Suche nach Sicherheit willkommen zu heißen, während sie in ihrer Richtung reisen, mit Hoffnung im Herzen und sehr Wenig außer den Kleidern auf ihrem Rücken. Und dann ist da die Möglichkeit, die Energie des Herzchakras auszudrücken, indem diese Wesen akzeptiert werden, oder nicht, wie im Falle Vieler innerhalb der Staateneinteilung dieses Landes, die erklärt haben, dass solches nicht geschehen soll.

Ihr habt, in der Tat, große Massen von Wesen innerhalb der planetaren Sphäre, die jetzt beteiligt sind an einer Lektion einer großen Lernerfahrung, ob oder ob nicht die Prinzipien, die innerhalb der religiösen Systeme der Kultur jedes Landes gelehrt werden, tatsächlich Lektionen sind, durch welche die Kultur selbst leben wird, oder ob sie vielleicht ignoriert werden sollen; ob vielleicht das Energiezentrum des grünen Strahls verschlossen bleiben soll wie die Grenzen innerhalb gewisser Länder oder Staaten, oder ob es die Möglichkeit einer Öffnung des Herzchakras – auf einer Ebene groß genug, um große Zahlen von Wesen, die wenig haben, an das sie sich im Wege der täglichen Erhaltung klammern können, zu begrüßen – und des zukünftigen Ausdrucks von Freiheit und Heimat eines Lebens gibt, das in normaleren Umständen gelebt wird.

Dienen: ein sehr großes Wort

Nun, “Dienen” ist, was ihr ein „sehr großes Wort“ nennen mögt, denn es ist eine Funktion, die ernsthaft unternommen wird; sie ist voller Absicht, aber Absicht ist nicht immer von einer Beschreibung. Absicht kann versteckte Durchgänge haben, sagen wir, und sie kann falsche Gesichter haben. Und deshalb ist es nützlich, wenn ihr danach strebt, Anderen um euch herum zu dienen, und von Hilfe zu sein, dass ihr euch zwei Fragen stellt: Die erste und unmittelbarste Frage ist: „Wer bin ich, der danach strebt, zu dienen?“ und die zweite Frage ist „Wer ist das, dem gegenüber mein Dienst angeboten wird?“

Zwei Elemente zusammenbringen, um den Ruf zu erfüllen

Meine Freundinnen und Freunde, wir müssen euch sagen, dass die Antwort auf beide Fragen weitgehend verborgen sein würde, deshalb müsst ihr euren Weg mit einer Hoffnung und einem Gebet finden, sozusagen, darüber, wer ihr eigentlich als der Vermittler des Dienstes seid, und wer eigentlich der Empfänger ist. Nur wenn diese zwei Elemente zusammengebracht werden, hat man Dienst tatsächlich bewirkt – nur wenn diese zwei Elemente zusammengebracht werden, erreichen wir die Erfüllung des Rufes, den der Dienst repräsentiert, aber es ist ein Rufen, das immer und immer wieder der Quelle zuhören muss, um sich selbst in der Absicht zu erneuern, die hervorkommt. Auf diese Weise kann es der Fall sein, dass die Natur des Dienstes sogar allein durch das Anbieten dieses Dienstes transformiert wird.

Das Prinzip von Q’uo vom 7.  November 2015

Wille und Verlangen nicht in völliger Übereinstimmung

Zu diesem Zeitpunkt werden wir diesen Kontakt an denjenigen, der als Steve bekannt ist, übertragen. Wir sind jene von Q‘uo.

(empfangen von Steve)

Ich bin Q’uo und bin mit diesem Instrument. Wir grüßen euch in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers. Wir kommen nun zu dem Umstand zurück, der recht üblich unter euch Menschen ist, und unter jenen, die allgemein in dritter Dichte weilen: dass der Wille, so wie er verstanden wird, und das Verlangen, wie es gefühlt wird, nicht in vollständiger Übereinstimmung miteinander sind. In diesem Umstand können sich Suchende als recht mürrisch empfinden, recht verloren und nicht in der Lage, die tiefere Frage, wer das Selbst werden möchte, überhaupt anzusprechen; denn, meine Freundinnen und Freunde, eure Erfahrung in dieser Dichte, in der ihr euch vor der tieferen Bewusstheit darüber, wer ihr seid, so verschleiert befindet, ist ein Prozess des Werdens. Es ist ein Werden dessen, was ihr sein wollt, aber auch ein Werden dessen, was ihr schon seid, und in dieser widersprüchlichen Situation, empfindet jeder von euch, dass der Pfad eurer Lebenserfahrung verfahren und unklar ist. Um deshalb euren Weg durch die Nebel der Verwirrung zu finden, durch den Dunst von Zweifel, und durch die Pfade von Schuldzuweisungen und Bedauern, müsst ihr immer wieder einen Schritt zurücktreten von diesen Erfahrungen, die am unmittelbarsten um euch herum und höchst fesselnd für euch sind, und etwas Abstand nehmen, wenn ihr so wollt, [um] eine Gelegenheit zum Nachdenken darüber anzunehmen, wie ihr in dieser bestimmten Situation eine Gelegenheit für Dienst finden könntet.

Das Prinzip von Q’uo, am 7. November 2015
telepathisch übermittelt in einer Samstagsmeditation von L/L Research

Überwältigt vom Blick auf die Arbeit, die es noch zu tun gibt

Die Arbeit des Herzens, meine Freundinnen und Freunde, ist oft keine hübsche Arbeit, denn man findet dort all die Ablagerungen von Verletzung, all die Sorgen, die man getragen hat, all die Widerstände, die man über die Zeit aufgebaut hat, als ein Teil des Vorgangs der Entwicklung eines Gefühls dafür, wer ihr in diesem Leben seid.

Man entdeckt, dass für jedes Stück Katalyst, das man herausgefiltert hat, durch das Aufrufen der Panzerungs-Funktion, es einen übriggebliebenen Rückstand gibt, den die Öffnung des Herzens nun offenbart als eine „Sache“, die durchgearbeitet werden muss. Oh wie groß der Nachschub an Arbeit ist, die es zu tun gibt, meine Freunde. Wenn man zum ersten Mal auf ihre Ausdehnung blickt, kann man sehr, sehr überwältigt sein.

Q’uo, 3. Oktober 2015

Radikale Ungleichgewichte um weitere Arbeit zu verrichten

[…] Dies soll nicht heißen, dass diese Erfahrungen, die als traumatisch angesehen werden können, oder die Erfahrungen, die als dramatisch angesehen werden können, notwendigerweise schädlich sind, denn es ist recht normal, ein Gefühl eines radikalen Ungleichgewichts im Herzen als Teil der Entwicklung, in der das Herz geöffnet wird, zu durchlaufen, sodass weitere Arbeit dort verrichtet werden kann.

Q’uo, 3. Oktober 2015

Jetzt neu: Alle Botschaften von Q’uo aus 2015 im Softcover und mit Index

51wouwn8yl-_sx384_bo1204203200_Q’uo – das sind die drei außerirdischen Zivilisationen Hatonn, Latwii und Ra, die bereits früher oder seit langem durch die Channeling-Gruppe L/L Research gesprochen haben bzw. sprechen. Gegründet hat diese Initiative der Wissenschaftler Don Elkins schon in den späten 1950er Jahren. Bis heute sprechen außerirdische Wesen durch die ausgebildeten Gruppenmitglieder. Nach einer vierjährigen Pause, die mit dem Ableben von Carla L. Rückert, die im Ra-Kontakt als Instrument diente, endete, begann der Kontakt mit der Q’uo-Gruppe wieder im Herbst 2015. Im zweiwöchentlichen Rhythmus treffen sich die Gruppenmitglieder bei L/L Research und stellen eine neue Frage. Dabei werden natürlich auch Einsendungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigt. Und dies ist ihre Einladung an uns, an Sie, an dich, ganz persönlich, die wir annehmen können, wenn wir möchten, und von der wir frei sind, so viel davon anzunehmen, wie wir möchten. Nicht mehr und nicht weniger. Vor allem aber ist es eine Einladung, den Kontakt aufzugreifen, die Hand anzunehmen und mit komischer Hilfe und Unterstützung diese Zeiten gemeinsam zu durchstehen. Die Jahressammlung 2015 enthält alle Botschaften, die ab September 2015 durch L/L Research gechannelt wurden und ein Schlagwortregister.

  • Taschenbuch: 78 Seiten
  • Verlag: Das Gesetz des Einen-Verlag (4. Februar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3945871263
  • ISBN-13: 978-3945871263
  • Größe und/oder Gewicht: 21,6 x 0,5 x 27,9 cm

Bestellbar über diesen Link: Das Prinzip von Q’uo, Bündnisbotschaften 2015
oder direkt über den Das Gesetz des Einen-Verlag.