Botschaft vom 5. Dezember 2015 (10. und abschließender Teil)
F: Ich würde gern eine Frage stellen. Ich habe mich gefragt, ob du dazu sprechen würdest, ob es selbst-dienlich ist, einen Wunsch oder eine Absicht zu haben, dort eine Konzentration auf Dienst oder einen Dienstbereich aufrechtzuerhalten, wo man ein Talent verspürt, oder wo man von diesem Bereich von Dienst angezogen wird, unter Ausschluss von anderen Bereichen von Dienst, für die man kein Talent empfindet, oder empfindet, dass sie eine Ablenkung von dem Bereich sind, in dem man mit dem größten Interesse dienen möchte, falls das Sinn macht.
Ich bin Q’uo und wir glauben, dass wir deine Anfrage verstehen, meine Schwester. Wir werden versuchen zu antworten.
Wenn ihr jene Wünsche evaluiert, die ihr für Dienst habt, und nach den Mitteln in euch schaut, um von solchem Dienst zu sein, dann ist es gut, die Stärken eurer inneren Ressourcen [für etwas] bestimmen zu können, um von höchstem Dienst zu sein. Seiner Passion zu folgen ist kein Dienst am Selbst, meine Schwester, es bedeutet dem zu folgen, was euer Geschenk ist, nicht nur an euch selbst, auch an andere. Seid euch darüber bewusst, dass aller Dienst, den ihr gebt, wie rein auch immer er gegeben wird, zu euch als Brot auf den Wassern[1] zurückkommen wird. Auch ihr werdet Dienst empfangen. Euer Wunsch, wie wir ihn verstehen, ist es jedoch, auf eine Weise von Dienst zu sein, in der ihr höchst effektiv dienen könnt, eine Weise, in der ihr Begeisterung habt, Interesse, Inspiration und Fähigkeit. Deshalb, so zu dienen ist der größte Dienst, den ihr anbieten könnt. Gibt es eine weitere Frage, meine Schwester?
F: Nein, danke dir.
Ich bin Q’uo und wir danken dir, meine Schwester.
Gibt es eine weitere Frage zu dieser Zeit?
(Pause)
Ich bin Q’uo und es scheint, dass wir, für den Moment, die Fragen ausgeschöpft haben. Wir hoffen, dass wir nicht auch eure Geduld erschöpft haben. Wir sind sehr geehrt worden, Teil eures Kreises des Suchens an diesem Nachmittag gewesen zu sein. Es ist eine Freude und ein Privileg, welches wir nicht leicht nehmen, denn es gibt wenige Gruppen, zu denen wir in dieser Weise sprechen können, und wenn wir diese Gelegenheit haben, dann sind wir mit dem Größten an Dankbarkeit erfüllt und wir teilen dies nun mit euch. Euer Kreis des Suchens produziert ein Licht, das höchst angenehm als eine Anziehung für unsere Schwingung ist, und als ein Mittel, mit dem wir den Einen Schöpfer nachweisen können, der überall in der Schöpfung existiert.
Zu dieser Zeit werden wir unseren Abschied von diesem Instrument und dieser Gruppe nehmen. Wir verlassen jeden von euch, wie wir euch vorgefunden haben: in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers. Friede sei mit euch, meine Freundinnen und Freunde. In Freude, gehen wir. Wir sind euch bekannt als jene von Q’uo. Adonai. Adonai.
[1] In Anlehnung an Prediger 11:1 „Lass dein Brot über das Wasser fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit.“